Meine Schutzmasken

Die aktuelle Maske der neuesten Generation von MSA. In meinem Fall als Überdruckmaske mit Einheitssteckanschluss (ESA) und RD40 Filtergewinde. Meine neue absolute Lieblingsmaske!

Diese Maske wird häufig von Feuerwehren und Industriebetrieben genutzt.
Sie hat ein breites Sichtfeld und ist bequem zu tragen. Meine Lieblingsmaske!

Diese Maske wird bei vielen Feuerwehren und in der Industrie eingesetzt. Sie sieht der Dräger Panorama Nova sehr ähnlich Jedoch hat sie einige unterschiede:
– der Rahmen der Sichtscheibe ist schwarz, nicht silber
– die Innenmaske ist runder, nicht so spitz
– das Ausatemventil ist auf der Unterseite.

Diese Maske wird bei vielen Feuerwehren und in der Industrie eingesetzt. Sie sieht der Auer 3S sehr ähnlich.

Die Dräger Futura wird hauptsächlich von Industriebetrieben benutzt, vereinzelt findet man sie auch bei Feuerwehren im Einsatz. Sie ist nicht sehr bequem zu tragen, aber hat ein großes Sichtfeld. Der rote Kunststoff am Einatemventil bedeutet, dass es sich bei der Maske um eine Überdruckmaske handelt, die mit speziellen Lungenautomaten an Atemschutzgeräten verwendet werden. Ausgestattet mit einem ESA-Steckanschluss und Rundgewinde kann diese Maske flexibel eingesetzt werden.

Die M2000 ist die aktuelle Gasmaske der deutschen Bundeswehr. Sie hat einen 40mm NATO-Anschluss und einen neu entwickelten Bajonettanschluss für die Filter. Der Trinkanschluss macht die Maske ideal für lange Einsätze oder Sessions.

Dies war die Schutzmaske der deutschen Bundeswehr bis die M2000 entwickelt und ausgeliefert wurde. Sie ist die passende Maske für den Zodiac. Nebenbei war sie meine erste Gasmaske. Mittlerweile habe ich auch eine mit Trinkanschluss.

Jetzt geht es raus aus Deutschland:

Die belgische BEM 4 GP ist die einzige militärische Gasmaske mit einem schwenkbaren Filteranschluss.

Die britische S10 Gasmaske ist eine der meist verbreitetsten in der Fetisch-Szene. Ausgestattet ist sie mit einem seitlichen 40mm Filteranschluss und integriertem Trinkschlauch.

Der Britische GSR (General Service Respirator) ist eine besondere Maske, denn die Bajonettanschlüsse schließen das jeweilige Einatemventil, sobald man einen Filter abnimmt. Nimmt man beide ab, kommt gar keine Luft mehr in die Maske.
Ausgestattet ist sie mit Trinkschlauch und Panorama-Sichtscheibe.

Diese Gasmaske wird bei der US Air Force und der US Navy benutzt.

Im Original Modell Simplex der Firma Dräger, wurde sie in großen Mengen von der israelischen Firma Shalom unter dem Namen Schutzmaske Nummer 4 produziert.

Die MP-5 ist eine polnische Schutzmaske. Sie wurde von der Firma Maskpol hergestellt und ist baugleich mit der Französischen ARF-A Maske. Der passende Filter heißt FP-5 und weist, wie die Maske, ein 40mm NATO-Gewinde auf.

Wie die PBF-Gasmaske hat die tschechische M10M zwei innenliegende Backenfilter. Auch hier können keine Schläuche oder Filter angeschlossen werden, was sie für Atemkontrolle ungeeignet macht.

Die russische PBF-Gasmaske hat zwei innenliegende Backenfilter. Man kann keine externen Filter oder Schläuche anschließen, was die Maske leider ungeeignet für Atemkontrolle macht. Aber durch die Kopfhaube hat die Maske ein interessantes Tragegefühl.

Die russische GP5 Gasmaske ist die vielleicht bekannteste Gasmaske auf der Welt. Ihre Gummihaube und die runden Augengläser geben ihr einen eigenartigen Look. Ausgestattet mit einem GOST-Anschluss passen eigentlich russische Filter und Schläuche an diese Maske. Mit etwas tricksen gehen auch 40mm-NATO Filter und Schläuche.

Die PG-1 ist eine bulgarische Schutzmaske. Dort wird sie vom Militär eingesetzt. Sie hat einen GOST-Anschluss.